- Der Rhein als Konfliktthema zwischen deutschen und französischen Historikern - Für eine Geschichte der Grenzmentalitäten in der Zwischenkriegszeit
- Didaktische Relevanz
- Fragestellung
- Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln
- Im Kampf gegen den Antagonismus
- Vom Einfluß der Stereotypen
- Krieg und Propaganda im Simplicissimus nach 1933
- Das Bild des Anderen in der satirischen Propaganda
- Bibliographische Hinweise
- Spielball der Rivalen: Elsass und Lothringen zwischen Frankreich und Deutschland
- Der Elsässer Jean-Jacques Waltz alias Hansi und seine anti-deutschen Texte und Bilder als Medien im Geschichtsunterricht
- Lieux de mémoire: Politischer Totenkult in Frankreich und Deutschland
- Krieg und Aussöhnung
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'Krieg und Pazifismus im Frankreich der 1930er Jahre - Beispiel Canard enchaîné '
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Krieg und Pazifismus im Frankreich der 1930er Jahre - Beispiel Canard enchaîné
Die Untersuchung des Canard enchaîné hat die enge Verbindung zwischen dem französischen Erfahrungsraum des Ersten Weltkrieges und dem tiefempfundenen Pazifismus der Zwischenkriegszeit gezeigt. Diese spezielle Facette des Pazifismus versucht die Kriegsgefahr zu bannen, indem sie den Krieg förmlich aus dem Repertoire ihrer Äußerungen verbannt. Folglich leidet die Analyse des Nationalsozialismus bei den Autoren des Canard enchaîné ungefähr bis 1938, stellenweise sogar noch bis 1940, unter gewissen blinden Flecken (Quelle 9 [1] und Quelle 14 [2] ).