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'Der Deutsch-Französische Freundschaftsvertrag'
 
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Der Deutsch-Französische Freundschaftsvertrag

Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle in Paris den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag [1] .

Adenauer und de Gaulle nach der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages

    

 

 

Quelle : www.dhm.de/lemo/objekte/pict/DieZuspitzungDesKaltenKrieges_photoElyseeVertrag/index.html

In der "Gemeinsamen Erklärung", die den Vertrag begleitet, bekräftigten sie "die Überzeugung, daß die Versöhnung zwischen dem deutschen und dem französischen Volk, die eine jahrhundertealte Rivalität beendet, ein geschichtliches Ereignis darstellt, das das Verhältnis der beiden Völker zueinander von Grund auf neu gestaltet".

Der Karikaturist Klaus Pielert deutete den Vertrag als Hochzeit zwischen Marianne und Michel, den beiden nationalen Stereotypen. Ihnen folgt hinter den Vätern des Brautpaares, de Gaulle und Adenauer, eine Reihe prominenter Persönlichkeiten der deutsch-französischen Geschichte:

"Die Hochzeit zwischen Michel und Marianne" (Klaus Pielert)

Quelle: www.thueringen.de/tkm/hauptseiten/grup_medien/ab01ihtm/gbili01.htm

Stimmen zum Vertrag

Bundeskanzler Konrad Adenauer auf einer Pressekonferenz am 23. Januar 1963 in Bonn [2] und in einer undatierten Würdigung in französischer Sprache. [3]


Der französische Staatspräsident François Mitterrand [4] am 20. Januar 1983 in Bonn.


Bundeskanzler Helmut Kohl am 21. Januar 1983 zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung. [5]