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Die Wirtschaftsbeziehungen Frankreichs mit der Bundesrepublik Deutschland
Der 8. Mai 1949, Tag des Inkrafttretens des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, eröffnete für diesen neuen Staat eine etwas ungewöhnliche Situation: Zwar war er nunmehr autonom, gleichwohl aber doch noch nicht ganz unabhängig gemäß des einen Monat zuvor unterzeichneten Abkommens von Washington, dies insbesondere hinsichtlich seiner Außenpolitik und seines Außenhandels.
Abbildung 1:
Durch den Parlamentarischen Rat wurde am 8. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepublik beschlossen. Nach mehrheitlicher Zustimmung der Länder (Zweidrittel-Mehrheit) wurde es am 23. Mai 1949 vom Präsident des Parlamentarischen Rates, Konrad Adenauer, unterzeichnet. International blieben die Rechte der damit begründeten Bundesrepublik Deutschland zunächst noch eingeschränkt.
Internetquelle [1]
So entwickelten sich auch die Wirtschaftsbeziehungen mit dem französischen Staat, denen von der politischen Führung Deutschlands seit ihrer Amtsübernahme nachdrücklich Prioritäten galten, in einer etwas eigentümlichen Weise. Dies vor allem deshalb, weil Frankreich, bis zum Jahre 1951 einer der drei Mitgliedstaaten der Alliierten Hohen Kommission [2] , im Rahmen dieser Wirtschaftsbeziehungen einer der Partner war, gleichzeitig aber auch das Kontrollrecht über den deutschen Außenhandel besaß.
Der folgende Überblick über die groben Linien der Entwicklung der französisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen umspannt die Periode bis zum 5. Mai 1955 [3] , dem offiziellen Datum des Endes des Besatzungsstatus, wobei insbesondere die externen Einflussfaktoren aufgezeigt werden sollen. Wichtigste Grundlage der Untersuchung sind die jährlichen Statistiken der Zollbehörden sowie die Archive des französisches Auswärtigen Amts und des Finanzministeriums.
Internetquelle der Rede [4]
Auch wenn der Handelsverbindungen nie wirklich unterbrochen worden waren, bekamen sie nunmehr einen offiziellen Charakter, was die beteiligten Partner an einen gemeinsamen Verhandlungstisch zwang. Dies bedeutete eine Art der Gleichheit, die zu akzeptieren den Franzosen nicht leicht fiel, zumal sie bis zu diesem Zeitpunkt noch von einer totalen wirtschaftliche Abrüstung Deutschlands geträumt hatten. Diese Utopie erklärte sich, ebenso wie im Falle der militärischen Abrüstung (1), mit der beunruhigenden Zwangsvorstellung der Franzosen, dass eine schnelle Wiederbelebung der deutschen Wirtschaft in dieser Phase Frankreich mehr Schwierigkeiten als Nutzen bringen und ihren Einfluss auf die wirtschaftlichen Kreisläufe zu sehr zu ihren Gunsten verschieben würde.
Andererseits benötigte Frankreich Absatzmärkte für seine landwirtschaftliche, aber auch seine industrielle Produktion und war seinerseits bestrebt, Investitionsgüter aus Deutschland zu erwerben, wo die industrielle Infrastruktur rasch wieder hergestellt war und wo qualitativ hochwertige und wettbewerbsfähige Qualität produziert wurde. Das erklärt die Bereitschaft, gleichermaßen durch die Notwendigkeit bedingt, sich stärker der BRD zuzuwenden, trotz der Angst, auf diese Weise deren Industrie weiter zu stärken. Auch die Verbündeten unterstützten diese Marschroute, auch wenn Großbritannien nicht wirklich an einer allzu guten französisch-deutschen Verständigung gelegen war.
In den Jahren 1948-1949 änderte sich dann die Grundhaltung der westlichen Mächte gegenüber Deutschland - besonders auch der Vereinigten Staaten - nach dem bedrohlichen Warnschuss der Blockade von Berlin [5] (28. Juni 1948 -12. Mai 1949). Die Amerikaner sind von der (Angst-)Vorstellung einer Ausweitung des Kommunismus in Europa beherrscht (der amerikanische Senator McCarthy beginnt seine antikommunistischen Campagnen ab Februar 1950) und folglich entschlossen, Deutschland definitiv dem Einfluss der UDSSR zu entreißen. Die Deutschen verstanden es in dieser Situation sehr geschickt, ihren Interessen Gehör zu verschaffen.
Vor allem aber mussten sie eine gewaltige Wiederaufbauarbeit des Landes bewältigen, um das Mindeste, die Versorgung der Bevölkerung, zu sichern: Im Jahre 1949 mussten noch rd. 50% der benötigten Nahrungsmittel, größtenteils dank amerikanischer Hilfe, importiert werden. Es war somit lebenswichtig, neue Absatzmärkte für ihre industrielle Produktion zu finden. Gleichzeitig wurde so schnell wie möglich die volle "Gleichberechtigung" angestrebt. Die ersten Schritte auf diesem Wege erfolgten im wirtschaftlichen Bereich, der zunehmend auch die Basis darstellte für erweiterte Forderungen auf der politischen Ebene.
Trotz des Misstrauens, dem er auch in seinem eigenen Lande begegnen musste, wendete sich Kanzler Konrad Adenauer von den ersten Tagen seiner Amtsführung an Frankreich zu: "Die Freundschaft mit Frankreich wird der Angelpunkt unserer Politik, gerade weil sie deren empfindlichster Punkt ist." (2)
Wenige Tage später erläuterte Vizekanzler Franz Blücher, welche konkreten Inhalte sich mit dieser Auffassung verbinden: "Die erste Aufgabe, denen sich Deutschland stellen muss, ist ein wirtschaftliches Abkommen mit Frankreich, das nicht nur ein modus vivendi ist, sondern das ganz natürlich zu einem politischen Abkommen führen kann." (3) Die Zielsetzungen waren somit sehr deutlich, aber für die französische Auffassung noch ein wenig zu weitgehend. Die Entkrampfung des Verhältnisses verlangte ihre Zeit.
Obwohl "die deutschen Behörden darauf bestanden, dass das erste Abkommen, das sie aushandeln durften, ein französisch-deutsches Abkommen würde" (4), sind die Verhandlungen in dieser und der folgenden Phase von lebhaften Diskussionen geprägt, wobei der Ton gelegentlich aggressiv wurde, wo Sitzungsunterbrechungen, Androhungen und Ultimaten jeglicher Art an der Tagesordnung waren, verbunden mit nicht enden wollenden Schuldzuweisungen an die jeweils andere Seite des Verhandlungstisches.
Abbildung 4:
Die deutsch-französische Zusammenarbeit 1963 et 1983. Der Bogen dieser Zeichnung spannt sich vom Freundschaftsvertrag 1963 ("Traité de coopération") zu dessen 20. Jahrestag im Januar 1983. Der Untertitel "Wandel in der Kontinuität" - eine von Giscard d'Estaing lancierte Formel - bezieht sich auf die Umkehrung der Größenverhältnisse in den deutsch-französischen Beziehungen.
Source: Moisan, Le Canard enchaîné, Internetquelle [6]
Sie führen gleichwohl zu einem ersten, am 10. Februar 1950 unterzeichneten Vertrag, der Importkontingentierungen ebenso vorsah wie eine genau definierte Liste der erlaubten Produkte, eine Regelung, die die Deutschen wegen des Mangels an wirtschaftlichem Liberalismus und des damit verbundenen Angriffs auf die Wettbewerbsfähigkeit heftig kritisierten, da die auferlegten Quoten die Importeure benachteiligten.
Gleichwohl wurden durch das Abkommen die Freizügigkeit von etwa 60% des Warenaustauschs erreicht, das Gesamtvolumen wurde verdoppelt - das entsprach wertmäßig rd. 50 Milliarden Francs innerhalb von sechs Montane in beiden Richtungen -, die Verfahren wurden vereinfacht. Die große Neuerung aber war, dass von nun an aufgrund eines Zahlungsabkommens, das parallel zum Handelsvertrag abgeschlossen wurde, die Währung des jeweiligen Landes, Franc und Mark, eingesetzt werden konnte, was die Dollardefizite der beiden Länder erheblich reduzierte (der Dollar wurde fortan nur noch als Papierkurs genutzt). Die Grenzregionen sowie die überseeischen Besitzungen wurden Gegenstand eines getrennten Abrechnungsmodus und erhielten einen Sonderstatus.
Das Abkommen wurde letztlich aber doch positiv bewertet und die deutsche Presse sah darin "eine allgemeine Bewährungsplattform vor dem Freihandel" (5). Wenn dies auch eine etwas verfrühte Hoffnung war, so stellte der bilaterale Austausch doch schnell einen wichtigen Teil des Außenhandels der beiden Länder dar, der sich zwischen 7 und 15 % des Gesamtaußenhandelsvolumens bezifferte.
Man kann drei Phasen in der Entwicklung der französisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen unterscheiden. Während der beiden ersten Jahre erlebte man einen schleppenden Beginn unter dem Einfluss der Notwendigkeit des Handelns. Die Franzosen profitierten von dem Abkommen in besonderer Weise, indem sie ihren Bedarf an Grund- und Fertigprodukten nun besser decken konnten. Allein im Jahr 1950 konnten sie ihre Ausfuhren in die BRD fast verdoppeln - von 112 auf 207 Millionen Dollar.
Die deutsche Einfuhrpolitik, die seinerzeit sehr diffamiert wurde indem man den Deutschen vorwarf, dass sie Dank der amerikanischen Hilfe über ihre Verhältnisse lebten, erlaubte ihnen in der Tat, ihre Wirtschaft zu konsolidieren und sie mit diesen Mitteln weiterzuentwickeln. Die logische Folge dieser Taktik zeigte sich in dem bemerkenswerten Aufschwung, der der Krise des ersten Quartals des Jahres 1951 folgte, ein Trend, der durch den starken Anstieg der Nachfrage gewerblicher Produkte aufgrund des Koreakrieges [7] (1950-1953) noch verstärkt wurde. Die französisch-deutsche Handelsbilanz kippte zugunsten der BRD um (+ 96 Millionen Dollar), was nicht zuletzt auch in der starken Zunahme der französischen Nachfrage (von 182 bis 288 Millionen Dollar) begründet war.
Von 1952 bis 1954 ist eine gewisse Tendenz zur Normalisierung zu beobachten, dies sowohl in rein kommerzieller als auch in politischer Sicht. Frankreich verstärkt seine Verkäufe und gelangt damit fast zum Gleichgewicht der Bilanz. Im Jahre 1955 kehren sich die Verhältnisse um. Von nun an ist die deutsche Handelsbilanz defizitär, wobei der Anteil Deutschlands in der französischen Außenhandelsbilanz in dieser Phase sehr viel schneller zunimmt als umgekehrt und gleichzeitig eine bedeutende Position einnimmt - mit einem Anteil von rd. 15 %. Die beiden Länder sind von nun an gegenseitig ihr jeweils wichtigster Kunde und Lieferant zugleich.
Abbildung 6:
Während der 1950er Jahre ist gerne die Rede vom sog. Wirtschaftswunder, einer extrem dynamischen Wirtschaftsentwicklung mit jährlichen Wachstumsraten, die um 10 % schwanken.
Internet-Quelle [8]
Einige wirtschaftspolitische Vorgänge haben in dieser Zeit gleichwohl die Beziehungen belastet. Da war zunächst das Problem des Agrarsektors [9] , von Beginn an der problematischste Bereich bei den Verhandlungen und lange Zeit der Grund für das Nichtzustandekommen eines Handelsabkommens, obwohl dies von Beginn an das vordringlichste Anliegen gewesen war.
Die französische Landwirtschaft hat viele Produkte anzubieten und war bereits seit Beginn der fünfziger Jahre durch die Überproduktion von Zuckerrüben und Wein gekennzeichnet. Die französische Regierung machte damit den Einsatz der Handelsverhandlungen von den Exportmöglichkeiten der landwirtschaftlichen Produkte abhängig, bei einigen Vorbehalten innerhalb der französischen Bevölkerung. Diese befürchtete eine Abhängigkeit des landwirtschaftlich geprägten Frankreich vom Industrienachbarn Deutschland. Anderseits befürchteten die deutschen Landwirte, dass ihre Landwirtschaft "sicherlich nicht in der Lage sein werde, die Folgen der Liberalisierung des Handels zu tragen" (6), so dass auch sie Druck auf die Verhandlungen ausübten und sie damit verzögerten.
Internetquelle der Reden [10]
Das Problem des Austausches von Energieträgern und Rohstoffen, hauptsächlich von Kohle und Eisenerz, war verknüpft mit dem sehr komplexen Problem der "deutschen Reparaturleistungen", zumal die diesbezügliche Produktion der alliierten Kontrolle unterlag. Die spektakulären Vorschläge Schumans vom Mai 1950 erlaubten dann ein sehr avantgardistisches Abkommen in einem Plan, der den Zusammenschluss der Produktion von Kohle und Stahl [11] der beiden Länder vorsah und demzufolge später weitere Länder und andere Gebiete eingebunden werden sollten.
Ab 1952 wird eine Änderung der Mentalitäten spürbar, zumal die interessanten Finanzvorteile dieser Gemeinschaft es erlaubten, das riesengroße Defizit der beiden Länder gegenüber dem Dollar zu korrigieren. Auf der Welle dieser Euphorie war auch von 1950 an ein "Gemeinsamer Markt" (7) zwischen Frankreich und Deutschland in Betracht gezogen worden. Allerdings verziehen die Deutschen den Franzosen deren Misserfolge im Rahmen der europäischen Verteidigungsgemeinschaft nicht, was auch zum Scheitern eines gemeinsamen Agrarpools führte.
Abbildung 7:
Entente: Die deutsch-französischen Beziehungen stellen einen historischen Sonderfall dar. Innerhalb einer Generation wurde der Übergang von einer tief verwurzelten Feindschaft zur engen Kooperation auf vielen Gebieten vollzogen. Ein wichtiger Schritt hierzu war der durch Robert Schuman angeregte Vertrag zu Bildung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, der am 23. Juli 1952 in Kraft trat.
Internet-Quelle [12]
Das zweite Schlüsselerlebnis nach dem Schuman-Plan [13] war das Treffen von Mendès-France und Adenauer im Oktober 1954. Das Problem des Saarlands, das regelmäßig den bilateralen Wirtschaftsbeziehungen Schaden zufügte, befand sich endlich auf dem Weg zu einer wirklichen Lösung. Insbesondere entschied man sich für eine verbesserte wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit sowie erweiterte, längerfristige Handelsabkommen. Am 5. August 1955 unterzeichnet (rückwirkend zum 1. April), wurde der erste wirkliche Handelsvertrag mit Laufzeit bis September 1958 abgeschlossen.
Abbildung 8:
Offizielle Deklaration der französischen Regierung, mit persönlichen Korrekturen von Robert Schuman, 9 mai 1950. Nachdem er einleitend seiner Hoffnung auf ein versöhntes, geeintes, prosperierendes Europa Ausdruck verliehen hatte, das seinen Reichtum mit dem ganzen Kontinent, aber auch anderen wie besonders Afrika, teilt, erläutert der Minister, der eigenhändig in dem Dokument einige Unterstreichungen vorgenommen hat, seinen Plan: Die Versöhnung Frankreichs und Deutschlands und die wirtschaftliche Vereinigung als Vorstufe zu einer europäischen Konföderation.
Internet-Quelle [14]
Einige Einschränkungen blieben jedoch bestehen: Die überseeischen Besitzungen blieben weiterhin in der "ausschließlichen Zuständigkeit" den Franzosen vorbehalten, so dass die deutschen dort keinerlei Fuß fassen konnten. Auch der Austausch des nicht kommerziellen Handelsverkehrs - Tourismus, Berufsaustausch, industrielle Zusammenarbeit - verbreiteten sich nur sehr langsam, und der Markt der Kapitalinvestitionen blieb weiterhin blockiert. Die Verständigungsprobleme haben sich dagegen spürbar nivelliert, der Ton hat sich von 1955 an beträchtlich verbessert.
Die Bilanz zu diesem Zeitpunkt ist sehr positiv für Frankreich, das aus diesen Wirtschaftsbeziehungen einen soliden Nutzen ziehen konnte. Gleichwohl muss man sagen, dass es weder von der einen noch von der anderen Seite vorgefasste Strategien gegeben hat, dass man vielmehr von kurzfristigen Entscheidungen lebte, um die anstehenden wirtschaftlichen Entscheidungen angesichts des öffentlichen Meinungsdrucks in einer Zeit, in der die Leiden der Nachkriegszeit noch längst nicht vergessen waren, so gut wie möglich zu treffen.
Unzweifelhaft handelte es sich um eine interessante Phase der französisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen, um eine langsame und gelegentlich unterbrochene, letztlich aber unwiderrufliche Konstruktionsphase, die für die Folgeentwicklung eine feste Grundlage schuf.
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Anmerkungen
(1) Marie-Thérèse Bitch, "Un rêve français: le désarmement économique de l'Allemagne (1944-1947)", Relations internationales Nr. 51, 1987.
(2) Le Monde, 5. Nov. 1949.
(3) Le Monde, 8. Nov. 1949.
(4) Archiv des franz. Auswärtigen Amts/ EU 4.22.2/357/S. 26-27/29. Nov. 1949.
(5) Archiv des Finanzministeriums/B 33890, 16. Feb. 1950.
(6) Archiv des franz. Auswärtigen Amts/ EU 4.22.2/357/S. 67/20. Jan. 1950.
(7) Archiv des franz. Auswärtigen Amts/ EU 4.22.2/S. 223/8. Jun. 1950.
Links:
- [1]http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/JahreDesAufbausInOstUndWest_photoAdenauerGrundgesetz/
- [2]http://www.dhm.de/lemo/html/DasGeteilteDeutschland/JahreDesAufbausInOstUndWest/ZweiStaatenZweiWege/alliierteHoheKommision.html
- [3]http://www.dhm.de/lemo/html/DasGeteilteDeutschland/JahreDesAufbausInOstUndWest/ZweiStaatenZweiWege/pariserVertraege.html
- [4]http://www.dhm.de/lemo/html/DasGeteilteDeutschland/JahreDesAufbausInOstUndWest/ZweiStaatenZweiWege/pariserVertraege.html
- [5]http://www.dhm.de/lemo/html/Nachkriegsjahre/EntstehungZweierDeutscherStaaten/berlinBlockadeUndLuftbruecke.html
- [6]http://archives.arte-tv.com/special/dixans/dtext/caricatures.htm
- [7]http://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg
- [8]http://www.helmut-schmitz.net/dtld_nach_wk2/texte/statistik_50_62.html
- [9]http://www.dhm.de/lemo/html/DasGeteilteDeutschland/DieZuspitzungDesKaltenKrieges/Wirtschaftswunder/landwirtschaft.html
- [10]http://europa.eu.int/comm/avservices/audio/audio_archives_fr.cfm
- [11]http://www.dhm.de/lemo/html/DasGeteilteDeutschland/JahreDesAufbausInOstUndWest/ZweiStaatenZweiWege/egks.html
- [12]http://archives.arte-tv.com/special/dixans/dtext/caricatures.htm
- [13]http://www.dhm.de/lemo/html/DasGeteilteDeutschland/JahreDesAufbausInOstUndWest/ZweiStaatenZweiWege/schumanPlan.html
- [14]http://www.diplomatie.gouv.fr/archives/dossiers/schuman/module03_4.html